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Adolf Furtwängler und die Zeit der Rekonstruktionen (1894 – 1907)

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Adolf Furtwängler und die Zeit der Rekonstruktionen (1894 – 1907)


1894 übernahm Adolf Furtwängler den Münchner Lehrstuhl für Klassische Archäologie und den Direktorenposten des Abgussmuseums. Furtwängler bezog die Sammlung ganz praktisch in sein wissen-schaft liches Arbeiten mit ein und gab ihr dadurch einen eigenen Schwerpunkt.

Der Fokus seiner Forschung lag in der Kopienkritik und der Rekonstruktion verlorener griechischer Idealplastik. Dies war für ihn die Meisterdisziplin und basierte auf Brunns ›archäologischer Sehschule‹. Viele wichtige Rekonstruktionen sind unter ihm entstanden: Athena Lemnia, Doryphoros, Diskobol und weitere. Diesen Bildwerken widmete er eigene Säle im Museum.

 


Furtwängler war von 1894 bis 1907 Direktor des Museums für Abgüsse.

Furtwänglers Rekonstruktion der Aphrodite von Knidos

Furtwängler war wohl einer der berühmtesten Archäologen überhaupt und war bestens vernetzt, auch im Münchner Bürgertum, wodurch er die Erweiterung der Sammlung vorantreiben konnte. Die Raumsituation wurde allerdings dramatischer: Immer mehr Abgüsse standen beengt in den Museumsräumen.


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Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München
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Katharina-von-Bora-Straße 10
80333 München
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Fax 089 / 289 27 680
E-Mail: info@abgussmuseum.de

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