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Die Borte der sog. Peplos-Kore: ein praktisches Beispiel

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Die Borte der sog. Peplos-Kore: ein praktisches Beispiel


Wie wurde die senkrechte Borte des Peplos-Kore gewebt?

Die neueren Rekonstruktionen der Farbfassung der sog. Peplos-Kore stimmen im Design überein, aber nicht in der Farbwahl. Während die Münchner Rekonstruktion eine fünffarbige Borte zeigt, ist diese bei späteren Versionen nur zweifarbig.

Für den Versuch der textilen Rekonstruktion macht die Anzahl der Farben einen großen Unterschied. Für die fünffarbige Variante ist Tapisserieweberei am wahrscheinlichsten. Die zweifarbigen Versionen können auch in Schussrips oder in Brettchenweberei ausgeführt werden. Beim Schussrips liegen die Schussfäden so dicht nebeneinander, dass die Kettfäden nicht zu sehen sind. Bei der Brettchenweberei ist dagegen der Schussfaden unsichtbar. Alle drei Varianten werden im PENELOPE-Labor erprobt.


Eine mögliche Rekonstruktion der Bemalung durch das Team um Vinzenz Brinkmann (Liebighaus Skulpturensammlung. Frankfurt)

Rekonstruktionsversuch in Tapisserieweberei

Entwurf für Ausführung in Brettchenweberei, bei der von oben nach unten gewebt wird.

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Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München
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Katharina-von-Bora-Straße 10
80333 München
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Fax 089 / 289 27 680
E-Mail: info@abgussmuseum.de

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